Neuauflage
„Die Magie des Goldes – Goldtherapie für Hund, Pferd und Mensch“

 

Ralf Schweda ist ein international anerkannter Experte für Goldimplantation bei Tieren und durch unzählige Fernsehsendungen bekannt. Er gibt in der Neuauflage seines lange Zeit vergriffenen Buches erstmals umfassende Hinweise für die Goldimplantation bei Tieren und Menschen, unterstützt durch Bildmaterial.

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Liebe Besucherin, lieber Besucher,

herzlich willkommen im Fachinformationsportal des gemeinnützigen Vereins „Goldimplantation zur Gelenkbehandlung und Schmerztherapie e. V.“ – Team Ackermann!

Die Goldimplantation ist ein nichtmedikamentöses Verfahren, das zur Schmerzbehandlung der Gelenke bei Menschen und Tieren mit Arthrosezeichen eingesetzt wird.

Aufgrund unserer eigenen Erfahrungen und durch zahlreiche Gespräche mit Ärzten und Patienten sind wir davon überzeugt, dass die überwiegende Zahl der bisher behandelten Patienten von der Goldimplantation profitiert hat. Unsere bisher durchgeführten Befragungen und verschiedene Erkenntnisse auf diesem Gebiet sind vielversprechend.

Goldimplantation für Menschen - Alternative Behandlungsmethode für Gelenkerkrankungen - Arthritis - ArthroseDamit die Wirksamkeit der Goldimplantation für Menschen auf breiter Basis anerkannt wird, sind über bereits vorhandene Pilotstudien hinaus Studien mit größeren Probandenzahlen anzustreben, das heißt Studien mit mindestens 100 Patienten. Diese Studien wollen wir, der Verein „Goldimplantation zur Gelenkbehandlung und Schmerztherapie – Team Ackermann“, im deutschsprachigen Bereich anregen. Dafür stehen wir im Kontakt mit Ärzten, Institutionen und Patienten und sind stets auf der Suche nach neuen Kontakten und Unterstützern aus diesen drei Gruppen. Seit 2017 führen wir zudem eine eigene retrospektive Beobachtungsstudie durch.

 

Zusammengefasst: Der Verein verfolgt die Ziele,

  • Informationen rund um das Thema Goldimplantation für Menschen bereitzustellen,
  • Studien in Zusammenarbeit mit Ärzten anzuregen, um die Goldimplantation auf breiter Basis zu etablieren,
  • eigene Studien zur Goldimplantation für Menschen durchzuführen und
  • eine Ausbildung von Ärzten für diese Methode zu unterstützen,
  • um insgesamt mit einer effektiven und schonenden Behandlungsmethode Schmerzpatienten mit degenerativen Gelenkerkrankungen eine weitere Möglichkeit der Schmerzlinderung zu verschaffen.

Wenn Sie uns dabei unterstützen können, freuen wir uns!

Ihr Team Ackermann

 

Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über:

1.   Die Geschichte der Goldimplantation
2.   Methodik
2.1 Klassische Goldimplantation
2.2 Berlock®-Implantation
3.   Vermutete Wirkungsweise der Goldimplantation
4.   Stand der Forschung
4.1 Studien zur Goldimplantation für Menschen
4.2 Kritik
5.   Kostenübernahme durch Krankenversicherungen

Goldimplantation
Die Goldimplantation ist ein Verfahren zur Schmerzbehandlung von Gelenken bei Menschen und Tieren mit Arthrosezeichen. Für die Wirkung an Menschen wurden erste vielversprechende Hinweise durch Pilotstudien für einige Gelenke erbracht. Weitere aussagekräftige Studien mit größeren Probandenzahlen sind im Entstehen.

1. Geschichte der Goldimplantation
1975 begann der amerikanische Tierarzt Dr. Terry Durkes aus Marion, Indiana, Hüftdysplasien bei Hunden mit Goldimplantaten an Akupunkturpunkten zu behandeln [1]. Ab etwa 1988 wandte der dänische Tierarzt Dr. Jens Klitsgaard aus Aalborg die Goldimplantation an Hunden und Katzen an [1a]. Bei ihm erlernte 1994 als erster deutscher Tierarzt Ralf Schweda die Anwendung der Goldimplantation. So wurde er der Vorreiter in Deutschland und international anerkannter Experte für die Goldimplantation, zudem wurde er durch unzählige Fernsehsendungen bekannt. Mittlerweile ist die Methode bei Haustieren, insbesondere bei Hunden, Katzen und Pferden, weit verbreitet. Für die Tiermedizin existieren derzeit ca. 20 Studien [13], deren Forschungsergebnisse allerdings nicht als auf die Humanmedizin übertragbar gelten.

In der Humanmedizin wandte der Arzt Dr. Hans Kryger Kjerkegaard , Aarhus, Dänemark, die Goldimplantation 1996 als Erster am Menschen an, bisher etwa 10.000 Mal (Stand 2023). Erstmalig in Deutschland machte 2010 das Team Ackermann, Hannover, die Goldimplantation am Menschen in einer deutschlandweiten Aktion bekannt. Mit dem 2015 gegründeten, als gemeinnützig anerkannten Verein „Goldimplantation zur Gelenkbehandlung und Schmerztherapie e. V.“ hat sich das Team Ackermann zum Ziel gesetzt, die Goldimplantation für Menschen deutschland- und europaweit zu etablieren. Eine Liste von Ärzten, die die Goldimplantation am Menschen in Deutschland, Dänemark und Österreich anwenden, finden Sie hier.

2. Methodik
Für die Goldimplantation wurden unterschiedliche Methoden entwickelt, die zu verschiedenen Schulen und Traditionen der Methode sowohl bei Menschen als auch bei Tieren geführt haben. Im Wesentlichen gibt es zwei grundsätzliche Auffassungen zum Wirkmechanismus der Goldimplantation [13]: Die „Goldakupunktur“ beruht auf der Annahme, dass die Goldimplantate im Sinne eines permanenten Stimulus zu einer dauerhaften Akupunkturwirkung führen [1, 9, 10]. Bei der „Goldimplantation“ liegt die Annahme zugrunde, dass die Eigenwirkung des Goldes für den schmerztherapeutischen Effekt verantwortlich ist [11, 12]. Die Goldimplantate werden an individuellen meist gelenknahen Schmerzpunkten des Patienten gesetzt, die vor dem Eingriff durch Palpation (Tastung) ermittelt werden [8].

In Bezug auf die Goldimplantation an den individuellen gelenknahen Schmerzpunkten haben sich bisher zwei Methoden herausgebildet: die klassische Goldimplantation und die Berlock®-Implantate.

2.1 Klassische Goldimplantation
Bei der klassischen Goldstückimplantation werden kleine zylindrische Segmente (ca. 1–2 mm) aus 24-karätigem Golddraht von 1 mm Durchmesser gelenknah implantiert. Die Segmente werden unter lokaler Betäubung mittels einer Hohlnadel rund um das Gelenk eingebracht. Die Stücke liegen außen an der Gelenkkapsel, nicht im Gelenk. Die Anzahl schwankt je nach Gelenk zwischen 10 und 50 Stück.

2.2 Berlock®-Implantation
Ein Forscherteam der Universität Aarhus, Dänemark, legt nahe, dass die Wirkung der Goldimplantate durch ihre Oberflächengröße beeinflusst wird. In Folge wurden Implantate entwickelt, die aus zu Spulen gerollten feinsten Golddrähten bestehen.

3. Vermutete Wirkungsweise der Goldimplantation
Grundsätzlich soll die Goldimplantation bei degenerativen, traumatischen oder entzündlichen Gelenkveränderungen wirken, die mit Schmerzen einhergehen, wie z. B. an Knie, Hüfte, Finger, Zehen, Rücken (HWS, BWS, LWS), Schulter und Sprunggelenk. Hauptziele sind die Beseitigung des Schmerzes durch Eindämmung der Entzündung und eine Zunahme der Beweglichkeit. Mehr Beweglichkeit fördert i. d. R. den Muskelaufbau, der wiederum zur Abfederung der geschädigten Knorpelsubstanz führen kann. Die Knorpelabnutzung am Gelenk ist naturgemäß nicht rückgängig zu machen.

Goldverbindungen, vor allem Goldsalze und Natriumaurothiomalat, werden in der Rheumatologie seit Jahren als Basistherapie eingesetzt. Diese Medikamente haben jedoch teilweise erhebliche Nebenwirkungen, die sich aus der chemischen Verbindung mit komplexen Salzen ergeben. Die Salze dienen hier der Löslichkeit des Goldes, was bei der Goldimplantation nicht notwendig ist.

Auf molekularbiologischer Ebene werden verschiedene Wirkungsmechanismen des Goldes diskutiert. Als widerlegt gilt die frühere Annahme, Gold verhielte sich als Edelmetall im Körper weitgehend inert (neutral). Im Jahr 2002 gelang erstmals der Nachweis, dass es nach der Implantation von Goldteilchen in Gewebe von Säugetieren zu einer Freisetzung von Goldionen in das umliegende Gewebe kommt [5].

Einige Studien zur Goldimplantation nehmen daher an, dass sich die Erkenntnisse aus der Forschung zu Goldsalzen auf die Goldimplantation übertragen lassen, jedoch unter Vermeidung der mit den Goldsalzen verbundenen Nebenwirkungen.
Andere Studien untersuchen gezielt die Effekte der Goldionen ohne Bezug auf Goldsalze [12, 14, 15]. Die lokale Einbringung von reinem Gold scheint das Immunsystem zu beeinflussen. Grundlagenstudien zeigen: Gold verhindert, dass aus den Immunzellen das Cytokin HMGB1 austritt, das die Entzündungsreaktion mit auslöst [4, 7, 17]. Ferner konnte ein Forscherteam tierexperimentell Goldionen in Mastzellen (Immunzellen) und Makrophagen (Fresszellen) nachweisen [5]. Auch ein genregulatorischer, immunmodulierender Effekt von Goldionen konnte 2012 nachgewiesen werden [6]. Der exakte biochemische Ablauf der antientzündlichen Wirkung des Goldes ist jedoch noch unbekannt.

Nebenwirkungen oder Allergien auf reines Gold (Feingold) wurden bisher nicht beschrieben. Bei Goldsalzen und Goldlegierungen, wie sie in der Zahnmedizin oder bei Kunstgelenken eingesetzt werden, sind Nebenwirkungen in Form von Unverträglichkeitsreaktionen und Typ-4-Allergien beschrieben worden.

Einen Überblick über wissenschaftliche Studien zum Thema Goldimplantation, die in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und Portalen veröffentlicht wurden, finden Sie hier.

4. Stand der Forschung
4.1 Studien zur Goldimplantation am Menschen
Kjerkegaard hat 2011 eine randomisierte Doppelblindstudie zur Goldimplantation bei Menschen publiziert [2]. Alle Patienten litten unter Spondylarthrose der Halswirbelsäule. Durch den nicht einsehbaren Implantationsbereich im Nacken wussten die Patienten nicht, ob sie eine Gold- oder eine Placebobehandlung erhalten hatten (Verblindung). Bei dieser Studie zeigte sich bei einer Prüfung nach einem Jahr bei 16 von 24 Testpersonen eine erhebliche Abnahme ihrer Symptome innerhalb eines Jahres nach der Behandlung: Der mittlere Schmerzwert entsprechend der VAS-Skala senkte sich signifikant von 7 auf 2, und der Verbrauch von Schmerzmitteln wurde bei diesen 2/3 der Testpersonen um über 30 Prozent reduziert. In der mit Placebo behandelten Gruppe (Setzen der Kanüle ohne Goldimplantat) erlebten lediglich 2 von 22 Testpersonen die oben genannten Verbesserungen und der mittlere VAS-Wert blieb unverändert bei 7.
Eine weitere wissenschaftliche Pilotstudie wurde von Nejrup 2008 zur Kniegelenksarthrose veröffentlicht [3].
Ein positiver Effekt der Goldimplantation zeigt sich nach internen Nachbefragungen (Follow-ups) der behandelnden Ärzte bei gut 80 % der Fälle in einem Beobachtungszeitraum von derzeit 21 Jahren [8].

Einen Überblick über wissenschaftliche Studien zum Thema Goldimplantation, die in wissenschaftlichen Fachzeitschriften und Portalen veröffentlicht wurden, finden Sie hier. Der gemeinnützige Verein „Goldimplantation zur Gelenkbehandlung und Schmerztherapie“ – Team Ackermann – führt, gemeinsam mit Dr. Melanie Endrizzi, eine retrospektive Beobachtungsstudie durch. 2021 zeigt das Ergebnis von 266 befragten Patienten mit 316 behandelten Gelenken eine deutliche Senkung des Schmerzwerts bei etwa 2/3 der Befragten. Lesen Sie hier mehr.

4.2 Kritik
An der Studienlage zur Goldimplantation wird kritisiert, dass sich die Mehrzahl der derzeit vorhandenen Studien auf Haustiere beziehen (vor allem Hunde). Die Übertragung wissenschaftlicher Erkenntnisse aus der Veterinärmedizin auf die Humanmedizin gilt grundsätzlich nicht als zulässig. Auch beruhen die vorgeschlagenen Erklärungen der Wirkungsweise teilweise auf In-vitro-Experimenten.
Weiterhin wird kritisiert, dass es zwar Studien an Menschen gibt, die doppelblind- und placebokontrolliert durchgeführt wurden, diese jedoch eine zu geringe Anzahl an Probanden (n = 48) aufweisen. Für einen in Deutschland anerkannten Nachweis der Wirksamkeit ist eine Studiengröße von mindestens 100 Personen pro Gruppe gefordert.
Um die Studienlage zur Goldimplantation langfristig zu verbessern, hat der gemeinnützige Verein „Goldimplantation zur Gelenkbehandlung und Schmerztherapie e. V.“ im Jahr 2016 eine Auswertung von Patientendaten im statistisch relevanten Umfang begonnen und sich zum Ziel gesetzt, mittelfristig klinische Studien mit größeren Probandenzahlen zu dieser Methode anzuregen [16].

5. Kostenübernahme durch Krankenversicherungen
Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten die Kosten für die Goldimplantation derzeit in der Regel nicht. Private Krankenversicherungen übernehmen in vielen Fällen die Kosten.

Quellenangaben

[1] Durkes, Terry E.: Gold bead implants. Problems in Veterinary Medicine (1992) Nr. 4, S. 207–211. Und in: Schoen, A. (Hrsg): Veterinary Acupuncture. Ancient Art to Modern Medicine. Mosby-Verlag, USA, 1994, S. 285–290. zurück

[1a] Klitsgaard, J.: Goldimplants, practical experience with 400 hipdysplasia cases in the dog. In: Proceedings of the Twenty-Second Annual International Congress on Veterinary Acupuncture. 5.–8. September 1996, Spiez/Schweiz; Hrsg. IVAS. 1996. zurück

[2] Kjerkegaard, Hans Kryger; Kirkeby, Ruth; Christensen, Thorkild B.; Schlünzen, Lise: Double-Blinded, Placebo-Controlled Trial of the Pain-Relieving Effect of Gold Bead Implantation on Cervical Osteoarthritis. Medical Acupuncture (2011) Vol. 23, Nr. 2, S. 87–91. zurück

[3] Nejrup, Kirsten; Olivarius, Niels de Fine; Jacobsen, Judith L.;  Siersma, Volkert: Randomised controlled trial of extraarticular gold bead implantation for treatment of knee osteoarthritis: a pilot study. Clinical Rheumatology (2008) Nr. 27, S. 1363–1369. zurück

[4] Larsen, Agnete; Kolind, Kristian; Pedersen, Dan Sonne; Doering, Peter; Pedersen, Mie Østergaard; Danscher, Gorm; Penkowa, Milena; Stoltenberg, Meredin: Gold ions bio-released from metallic gold particles reduce inflammation and apoptosis and increase the regenerative responses in focal brain injury. Histochemistry and Cell Biology (2008) Nr. 130, S. 681–692. zurück

[5] Danscher, Gorm: In vivo liberation of gold ions from gold implants: Autometallographic tracing of gold in cells adjacent to metallic gold. Histochemistry and Cell Biology (2002) Nr. 117, S. 447–452. zurück

[6] Seifert, Oliver; Matussek, Andreas; Sjögren, Florence; Geffers, Robert; Anderson, Chris D.: Gene expression profiling of macrophages: Implications for an immunosuppressive effect of dissolucytotic gold ions. Journal of Inflammation (2012) Nr. 9:43. zurück

[7] Pedersen, Mie Østergaard; Larsen, Agnete; Pedersen, Dan Sonne; Stoltenberg, Meredin; Penkova, Milena: Metallic gold treatment reduces proliferation of inflammatory cells, increases expression of VEGF and FGF, and stimulates cell proliferation in the subventricular zone following experimental traumatic brain injury. Histology and Histopathology (2009) Vol. 24, Nr. 5, S. 573–586. zurück

[8] Dr. Kjerkegaard, Aarhus, Dänemark, mündliche Mitteilung. zurück

[9] Thoresen, A.: A New Method of Placing Goldimplants to Treat Hipdysplasia in Dogs. In: Proceedings of the Twenty-Second Annual International Congress on Veterinary Acupuncture. 5–8 September 1996, Spiez/Schweiz; Hrsg. IVAS. 1996. zurück

[10] Winkler, Claudia: Vergleichende Untersuchungen von röntgenologischen sowie arthroskopischen Befunden am Hüftgelenk des Hundes. Dissertation an der Klinik für Kleintiere der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2008. zurück

[11] Kothbauer, Oswald: Über die Implantation von Goldpartikeln zur therapeutischen Beeinflussung von schmerzhaften Prozessen im Hüftgelenksbereich von Hunden - dargestellt an drei Fallbeispielen. Tierärztliche Monatsschrift 1997; 84: 47–52. zurück

[12] Zainali, Kasra; Danscher, Gorm; Jakobsen, Thomas; Jakobsen, Stig S.; Baas, Jørgen; Møller, Per; Bechtold, Joan E.; Soballe, Kjeld: Effects of gold coating on experimental implant fixation. Journal of Biomedical Materials Research A (2009), Vol. 88, S. 274–280. zurück

[13] Deisenroth, Andrea: Anwendung von Goldimplantaten zur Schmerztherapie bei der kaninen Hüftgelenksdysplasie: Eine Übersicht zu Methode, Wirkmechanismus und Wirksamkeit der Golddrahtimplantation. Dissertation, Tierärztliche Hochschule Hannover, 2014. zurück

[14] Larsen, Agnete; Kolind, Kristian; Pedersen, Dan Sonne; Doering, Peter; Pedersen, Mie Østergaard; Danscher, Gorm; Penkowa, Milena; Stoltenberg, Meredin: Gold ions bio-released from metallic gold particles reduce inflammation and apoptosis and increase the regenerative responses in focal brain injury. Histochemistry and Cell Biology (2008) Nr. 130, S. 681–692. zurück

[15] Pedersen, Mie Østergaard; Larsen, Agnete; Pedersen, S. P.; Stoltenberg, Meredin; Penkowa, Milena: Metallic gold reduces TNF expression, oxidative DNA damage and pro-apoptotic signals after experimental brain injury. Brain Research (2009) Vol. 1271, S. 103–113. zurück

[16] Satzung des Vereins „Goldimplantation zur Gelenkbehandlung und Schmerztherapie e. V“ – gemeinnützig anerkannt. zurück

[17] Cecilia K. Zetterström, Weiwen Jiang, Heidi Wähämaa, Therese Östberg, Ann-Charlotte Aveberger, Hanna Schierbeck, Michael T. Lotze, Ulf Andersson, David S. Pisetsky und Helena Erlandsson Harris: Pivotal Advance: Inhibition of HMGB1 nuclear translocation as a mechanism for the anti-rheumatic effects of gold sodium thiomalate. Journal of Leukocyte Biology (2008) Vol. 83, Iss. 1, S. 31-38. zurück

 

 


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